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Der arme Spielmann | Friedrich Rückert
DER ARME SPIELMANN
Ein szenischer Monolog nach der Erzählung von Franz Grillparzer
Spieldauer: 80 Minuten (ohne Pause)
Oliver Leidenfrost gelingt es binnen weniger Minuten die Zuschauer in den Bann einer Geschichte zu ziehen, die klar aus anderen Zeiten stammt und doch in der Beobachtung der Menschen zeitlos ist. Er schlüpft mittels Sprachduktus, Stimme und Körperhaltungen, in Frauen wie Männer und lässt sie lebendig werden. Er skizziert ihre Eigenschaften, Motive und Eigenheiten mit liebevoller Hingabe und sparsamen Mitteln.
(Michaela Ehrenstein, Freie Bühne Wieden)
flyer
„Der arme Spielmann“ erschien erstmals im Jahr 1848. Franz Grillparzer beschäftigte sich seit 1831 mit dem Stoff und wollte anfangs einen autobiografischen Roman schreiben.

Da der Originaltext mit weit über zwei Stunden Spielzeit die Aufmerksamkeit des Publikums überfordern würde, fokussierte ich die Dramatisierung auf die Liebesgeschichte zwischen Jacob und Barbara und den gesellschaftlichen Verfall des armen Spielmanns.
FRIEDRICH RÜCKERT
Eine szenische Lesung begleitet von einer Tänzerin.
Spieldauer: 60 Minuten
Die Reise beginnt mit einleitenden Worten über das Leben des 18./19. Jahrhunderts. Jedem Gedicht folgt ein eigens komponiertes Klavierthema, dass von einer Tänzerin interpretiert wird und so die Geschichte der Worte weiter spinnt; auch erfahren wir persönliches aus dem Leben des Dichters.
szenische Lesung
szenische Lesung
FRIEDRICH RÜCKERT (1788-1866) war ein bemerkenswerter Mensch der 44 Sprachen beherrschte; diese Liebe zu anderen Kulturen macht ihn für mich zu einem Symbol der Kommunikation. Große Bekanntheit erreichte er durch die Vertonung einiger seiner Gedichte durch Gustav Mahler, wie zum Beispiel „Ich bin der Welt abhanden gekommen“.
Programm
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